Aus der Reformationszeit und den nachreformatorischen Jahren gibt es zu wenige Aufzeichnungen über Schifffahrt und Hafen, als dass man sich ein Bild der damaligen Schiffsbe- und entladungen machen könnte. Sicher spielte die ausgezeichnete Lage der Stadt für den wasserseitigen Umschlag eine wichtige Rolle.
„Otto bricht Rekorde“ so lautet das diesjährige Motto der städtischen Ottokampagne. Und manches Superlativ hat die Landeshauptstadt bereits für sich reklamieren können. Da war der Eintrag für die längste Linie an Vogelhäuschen ins Guinessbuch der Rekorde.
Vögel zwitschern, Bienen summen. Idyllisch gelegen ist das Haus Hoheneck im Grünen, von einem Park umgeben. Am Wegesrand stehen Bänke, an deren Pergolen Blumen emporranken. Wiesen laden zum Picknick ein. Kurz hinter der Ortseinfahrt Ebendorf auf der rechten Seite befindet sich die Einfahrt zum Grundstück.
Die Gunst der Lage der Stadt an der Kreuzung einer nordsüdlichen und einer westöstlichen Handelsstraße erhob Magdeburg zu einem der größten Warenumschlagplätze des mittelalterlichen Deutschlands. Die Stadt zog die Händler an sich, bereicherte sich an ihnen und sandte sie dann weiter in die Welt hinaus.
An gleich zwei Wochenenden lädt der Heimatverein zur „1. Lemsdorfer Hofkultur“ ein. Jeweils freitags und samstags ab 20 Uhr finden auf Völckes Hof Freiluftveranstaltungen statt.
Die Schifffahrt auf der Elbe hat es schon in ur- und frühgeschichtlicher Zeit gegeben. Ursprünglich waren dabei der sogenannte „Einbaum“ mit einem trapezförmigen Grundriss und breitem Heck, der durch die Kegelform des Baumstammes vorbestimmt ist.
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