Dass traditionelles Handwerk nicht altbacken sein muss, zeigt ein seit 175 Jahren bestehendes Familienunternehmen in Meitzendorf. Das ist meine Madre: Sie heißt Erika, ist anderthalb Jahre alt und wohnt im Kühlschrank.“
In meinem Frisiersalon ist es immer noch heiß. Und nirgends kann man Ventilatoren kaufen. Die sind mittlerweile so wertvoll wie Gold. Neulich bin ich sogar in eine Sauna gegangen und habe mich über die leichte Abkühlung gefreut.
Zurzeit erhalte ich Anrufe von Eltern mit der Frage, ob ihr Kind noch bei ihnen versichert ist, wenn es jetzt nach Schulabschluss eine Ausbildung beginnt. Das „Kind“ selbst hat ganz andere Fragen im Kopf, da sind Versicherungen reine Nebensache.
Endlich unabhängig sein, endlich sein eigenes Geld verdienen. Mit dem Abschlusszeugnis in der Tasche streben alljährlich Hunderttausende junge Menschen einen Ausbildungsplatz an. Ein wichtiger Aspekt bei der Berufswahl ist für viele Azubis der Umgang mit Menschen.
Nach Wiederbelebung der Traditionsmarke „Sudenburger Brauhaus“ und der Vorstellung der drei Sudenburger Biersorten im Sommer 2014 und deren anschließender erfolgreicher Markteinführung wird das Sudenburger Bier seit Sommer 2017 auch in der Brenneckestraße im Magdeburger Stadtteil Sudenburg gebraut.
Das Böse ist vielfältig. Das jedenfalls meinen die Organisatoren der Literaturwochen „Verdichtung“, die in diesem Jahr in die 13. Runde geht. Und da sich um die 13 bekanntlich viele Mythen ranken und sie gern auch als Zahl des Bösen bezeichnet wird, wurde das Böse zum Thema ernannt: „Das Böse in der Literatur“.
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