Pölitz und Bach kommen in die „Anstalt“

Davon habe sie geträumt, sagt Marion Bach, „für mich ist das wie ein Ritterschlag, in die ,Anstalt’ zu kommen“. Gemeinsam mit Zwickmühlen-Gründer Hans-Günther Pölitz wird die Magdeburger Kabarettistin „eingewiesen“. Als Begründung lässt vermuten, dass die Beiden sich als OSTentativ und OSTensibel, also als dauerhaft vorzeigbar erwiesen haben, sowie auch die entsprechende Ossifikation, also genügend Mumm in den Knochen haben, verknöcherte Verhältnisse zu analysieren. Von den Anstaltsleitern Max Uthoff und Claus von Wagner werden sie vor laufenden Kameras auf OSTeoporose untersucht und versuchen Fragen zu beantworten hinsichtlich der OSTeogenese. Auf gut deutsch: Wie tut es denen im Osten geh’n, eh se ... z.B. eine Krümmung des Rückgrats bekamen, dafür aber eine Streckung des rechten Armes? Welche Rolle spielten dabei die Treuhand und ihre Versprechen? Oder eher Verbrechen? Zu sehen am 5. November ab 22.25 Uhr: „Die Anstalt“ live im ZDF.

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