Für alle, die gerne lesen und mit historischem Wissen aufwarten können, gibt es ab jetzt regelmäßig etwas zu gewinnen. Diesmal wartet ein Verwöhnprogramm der kulinarischen Art auf Sie – dazu müssen Sie lediglich diese Frage beantworten: In welchem Jahr kam in Magdeburg ein raffgieriger Erzbischof zu Tode? Die Lösung ist in dieser Zeitung zu finden.
Peter Lackner ist seit einem Jahr Geschäftsführer der städtischen Wohnungsbaugesellschaft. MAGDEBURG KOMPAKT sprach mit ihm über die Perspektiven des Unternehmens und der Stadt.
Herr Lackner, wo steht die städtische Wohnungsbaugesellschaft eigentlich heute? Peter Lackner: Die vergangenen 20 Jahre waren für die Wohnungswirtschaft in Magdeburg eine depressive Phase, geprägt von Abriss und Rückbau. Die haben wir jetzt überwunden. Nun beginnt eine ganz neue Ära des Wiederaufbaus. In der Vergangenheit waren wir als Wohnungsbaugesellschaft sicher viel defensiver. Ab jetzt wird aufgebaut!
Laut Statistischem Landesamt lag der durchschnittliche Bruttostundenverdienst (ohne Sonderzahlungen) der vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Sachsen-Anhalt im III. Quartal 2016 bei 17,37 Euro. Einbezogen wurden alle Branchen des Produzierenden Gewerbes und des Dienstleistungsbereiches. Mit 17,55 Euro lag der Stundenverdienst von Frauen dabei um rund 2 Prozent über dem Verdienst der Männer mit 17,27 Euro.
Auf mehr als zwei Kilometern Länge galt der Breite Weg bis zur Zerstörung 1945 als eine der schönsten Barockstraßen Deutschlands. Erstmals erwähnt im Jahr 1207 wandelte sich der Breite Weg im Laufe der Zeiten - Brände, Kriege und neue Verkehrsströme hinterließen im Laufe der Jahrhunderte Spuren in der „Vorzeige-Straße“. Bis 1631 stand auf dem Grundstück Breiter Weg 50 ein Haus mit dem Namen „tom torneken" - „Zum Türmchen“. Besitzer bis zur Zerstörung bei der Erstürmung Magdeburgs im Dreißigjährigen Krieg war ein Stellmacher namens Mathias.
Der deutsche Fernsehzuschauer muss sich vom nächsten Jahr an von seinen gewohnten Olympia-TV-Programmen verabschieden. Was hat es für Konsequenzen, wenn erstmals ein Privatkanal von den Ringe-Spielen berichtet? Ach, was waren das noch für goldige Zeiten! Alle zwei Jahre, abwechselnd im Sommer und im Winter, traf sich die deutsche Sportlerfamilie vor dem Bildschirm. Und zwar komplett. Vom ästhetisch angehauchten Turn-Liebhaber über die eher wertneutralen Leichtathletik-, Schwimm- und Wintersportfreunde bis hin zum robusten Box-Fan. Olympia hieß das Zauberwort.
Im Finananzministerium wurde am 30. Januar die Ausstellung „25 Jahre staatliches Bauen“ eröffnet. Aus dem vielfältigen Baugeschehen des Landes wurden 25 Objekte ausgewählt, die einen Ausschnitt über öffentliche Bauten geben. In Magdeburg wird beispielsweise das Gebäude der Fakultät der Wirtschaftswissenschaften gezeigt. Finanzminister André Schröder eröffnete die Schau. Die Fotografien stammen von den Magdeburger Fotografen Viktoria Kühne (l.) und MAGDEBURG-KOMPAKT-Fotograf, Peter Gercke.
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