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Verstandesamt: Sprunghafte Verbreitung des Messias-Syndroms

Das Jerusalem-Syndrom ist ein bekanntes Phänomen, von dem jährlich etwa 100 Besucher und Einwohner der Stadt Jerusalem betroffen sein sollen. Die Erkrankung äußert sich unter anderem darin, dass sich der oder die Betroffene mit einer heiligen Person aus dem Alten oder Neuen Testament identifiziert und sich als diese ausgibt. Weltweit wird derzeit jedoch eine andere Verstandesstörung – eine, die das Gegenteil ausdrückt – sichtbar: das Messias-Syndrom. Ganze Menschengruppen verfallen offensichtlich in ein übertragbares massenpsychisches Phänomen und glauben in einem Menschen so etwas wie einen Erlöser sehen zu können.

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Digital-Geld in echte Euros fürs Hospitz verwandelt

Kürzlich fand in Ebendorf das erste Bitcoin/Blockchain-Kickoff-Event statt. Bitcoins sind eine digitale Währung. Der Bitcoin ist er Gegenentwurf zum heutigen Finanzsystems, da die Menge aller Bitcoins begrenzt ist. Allerdings erzeugte das Treffen in Ebendorf am Ende doch ganz reale Euros, nämlich aus dem Verkauf der Veranstaltungstickets. 2.500 Euro übergaben Sylvio Dölz (im Foto vorn), Andreas Meyer und Nico Giese Hanna Klingenbergdem für das Kinder-Hospiz in den Pfeiffrischen Stiftungen zur Verfügung.

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Suchen - entdecken - erhalten - zeigen

Mit der Zeit wurde so manches verdeckt, was früher ganz und gar nicht unterirdisch war. Dazu gehören beispielsweise die ehemaligen Eisenbahntore, z. B. an der ehemaligen Nordfront der Festung; aus der preußischen Zeit das Helmstedter und das Sudenburger Eisenbahntor. Die Gänge waren unter Gleisniveau angelegt. Sie fungierten als Zugang zu den Überbrückungen der Festungsgräben, ähnlich wie die am Ravelin 2 wieder begehbar geworden sind (Kasematten). Später wurden die  Gräben zugeschüttet und die Tore „versanken” ins Unterirdische.

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Mit oder ohne …

... da flimmert er wieder über die Bildschirme der Nation: der RTL-Harem des Bachelors. Und niemand schaut sich das an, es sei denn, man ist zufällig mal beim „Durchzappen“ hängen geblieben. Natürlich! Dann braucht es keine Ausreden mehr, warum das eigene voyeuristische Verlangen befriedigt werden muss. Dann macht es Spaß zuzusehen, wie sich aufgedrehte „Mädchen“ – kreischend wie bei einem Take-That-Konzert in den 90ern – selbst erniedrigen. Dann ist es amüsant der potenziellen Schwiegermutter zuzuhören, wie sie über die Unfähigkeiten ihres adonisgleichen Sohnes im Haushalt referiert.

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Träumereien vom Sommer

Wer genug hat vom kühl-nassen Februar-Wetter und nicht nur von wohlig-wärmeren Zeiten phantasieren möchte, der kann sich bei der Messe „Gartenträume“ in den Frühling bzw. Sommer entführen lassen. Die Pool- & Freizeitwelt Koch lädt bei der Messe vom 24. bis 26. Februar in Magdeburg und vom 21. bis 23. April auf Schloss Hundisburg die Besucher an ihrem Stand ein, sich über das umfangreiche Wohlfühl-Angebot zu informieren.

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Expertenrat: Verantwortung auf beiden Seiten

Schimmel in der Wohnung ist sowohl für den Mieter als auch den Vermieter ärgerlich. Um einen Befall zu verhindern tragen beide Parteien Verantwortung. Der Vermieter muss eine Heizleistung um 20 Grad Raumtemperatur bei  -10 Grad Außentemperatur ermöglichen und ist verantwortlich für die nutzer-unabhängige Lüftung zum Feuchteschutz durch eine Lüftungsanlage oder freie Lüftung. Die DIN 1946-6 fordert für Gebäude, die vor 1995 errichtet und nicht mit Fassadendämmung nachgerüstet wurden, eine ständige Lüftung, bei der pro Stunde mindestens 20 Prozent der Raumluft ausgetauscht werden.

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