Bestellerprinzip – gerecht oder Wahlkampfgetöse?Haben Sie es gemerkt? Der Wahlkampf läuft schon auf Hochtouren. Der Zauber-Slogan heißt „mehr Gerechtigkeit“. Der „Kleine Mann“ und dessen Interessen – so erzählt es die Politik vom Olymp der Weisheit – stünde endlich wieder im Mittelpunkt. Justizminister Heiko Maas schlüpft ins Kostüm von „Robin Hood“ und meint mit der Übertragung des „Bestellerprinzips“ bei Kaufimmobilien auf den Verkäufer, den Käufer besser zu schützen. Worum geht es?
Schon immer war der Sound der ALLOTRIA JAZZBAND etwas Besonderes. Die Frontline mit vier Bläsern hebt sich deutlich von den meisten heutigen Bands des traditionellen Jazz ab. Das aktuelle musikalische Konzept mit zwei Trompeten führt weit zurück zum Beginn der 20er Jahre des 20. Jahrhunderts, zum Orchester von Joe King Oliver mit seiner 2-Kornett-Besetzung und reicht im kompakten Arrangement einer Small-Big-Band bis hin zur Ära Benny Goodmans Ende der 30er Jahre.
Tatort Schule. Beispiel 1: Während der Studienfahrt einer 12-Klasse eines Magdeburger Gymnasiums fotografieren Schüler heimlich ihren Chemielehrer. Die Situation ist intim. Er ist dabei, sich umzuziehen. Nach Rückkehr der Klassen breiten sich die Fotos wie ein Lauffeuer über den Messangerdienst Whatsapp aus. Mit unterhaltsamen Sprüchen und Bearbeitungen machen sich die Schüler hinter dem Rücken des Lehrers über ihn lustig. Er bemerkt vorerst nichts. Die Fotos werden im Unterricht getauscht. Um so auffälliger die Schüler lachen, je mehr grübelt der Lehrer.
Die Polizei gibt auf der Internetseite www.polizeifürdich.de Ratschläge für Kinder und Jugendliche und zum Thema Cybermobbing sowie Hilfe für Opfer, aber auch Rat, wenn man selbst Täterin oder Täter geworden ist. Die Nutzer finden zudem Antworten auf häufig gestellte Fragen sowie interessante Links und Medienempfehlungen. Viele sind täglich mit dem Smartphone im Internet unterwegs. Sie tauschen mit Freunden Nachrichten, Fotos und Videos aus oder nutzen Soziale Netzwerke. In der vermeintlichen Sicherheit dieses nur scheinbar anonymen Netzes lassen sich manche dazu verleiten, andere zu beleidigen oder anzugreifen.
Beim Thema Auto sind sich Frau und Mann oft genauso uneins, wie in diversen anderen ach so männerdominierten Bereichen. Doch wollen wir mal ehrlich sein: Sicher könnte ich mit den üblichen Floskeln kommen „Frauen können nicht einparken“ oder „die Frau gehört hinter den Herd und im Auto auf den Beifahrersitz“. Aber ganz „ruhig Mädels …“, ich denke diese Zeiten, in denen man beim Thema Auto, Mann und Frau einfach vorteilsbehaftet unterscheiden kann, sind aber so was von vorbei.
In dieser Rubrik möchte ich Filme oder Serien empfehlen, die Sie im Kino oder auf dem Bildschirm zuhause einmal anschauen sollten. Dabei möchte ich Ihren Blick auf eher Ungewöhnliches lenken. Begeben wir uns in dieser Ausgabe auch filmisch in die Unterwelt. Ein Großgrundbesitzer wird von seiner jüngeren Gattin ermordet, die mit ihrem Bruder ein inszestuöses Verhältnis hat. Nun versucht sie auch noch, einen ehemaligen Liebhaber einzuspannen, der den Erben, ihren Neffen, töten soll.
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