Da der SC Magdeburg im nationalen Pokalwettbewerb bereits ausgeschieden ist und in der Meisterschaft ein vierter Rang ein äußerst ambitioniertes Ziel wäre, setzen die Grün-Roten vor allem auf ein erfolgreiches Abschneiden im EHF-Cup.
Eigentlich sollte der Januar ja so etwas wie ein richtiger Freudenmonat für den deutschen Handball werden. Nach den Sensationserfolgen 2016 wollte der Europameister und Olympia-Dritte bei der WM in Frankreich nach den Sternen greifen. Das Ergebnis ist bekannt: Mit dem ernüchternden Aus im Achtelfinale war die Enttäuschung unter den Fans, auch hier in Magdeburg, ziemlich groß.
Fortsetzung folgt. Und zwar jetzt: Eugen Ruge stellt seinen Roman „Follower“ vor und taucht ein in die Welt der Enkel.
Eugen Ruge erhielt 2011 für seinen Roman „In Zeiten des abnehmenden Lichts“, der eine – seine – Familiengeschichte im Spannungsfeld zwischen Ost und West über fast ein Jahrhundert deutscher Geschichte widerspiegelt, den Deutschen Buchpreis. 2015 erlebte dieser Roman seine Inszenierung am Theater der Altmark in Stendal und wird nun 2017 auch verfilmt.
Wie kaum eine andere Messe gehört die Landes-Bau-Ausstellung zu den Zugpferden bei den Messeterminen. Kurz nach der Wende aus der Taufe gehoben, hat sie sich zu einer festen Institution für das Bauwesen entwickelt. Traditionell werden vom 3. - 5. März 2017 alle Produkte und Dienstleistungen rund ums Haus - vom Dachziegel bis zur Fußbodenfliese, von Dämmung bis zur Fassadengestaltung, vom Bauelement bis zum schlüsselfertigen Haus auf dem Magdeburger Messegelände präsentiert.
Die Sozialzentren des Jugendamtes sind jeweils drei Tage wegen Softwareumstellungen geschlossen. Vom 1. bis 3. März sind davon die Sozialzentren Nord in der Lübecker Straße 32 und Süd im Wilhelm-Höpfner-Ring 1 betroffen. Während der Schließtage kann man sich für Nord an das Sozialzentrum Mitte (Tel. 0391/ 5404971) und für Süd an das Sozialzentrum Südost (Tel. 0391/ 5403812) wenden.
Trump sei Dank! Endlich gibt es wieder Feindbilder. Nicht, wie gedacht, neue. Man hörte förmlich das vergnügte Aufatmen unserer Panzer-Uschi, der vormaligen Familienministerin mit dem Rommel-Blick, als sie nach dem Gespräch mit dem amerikanischen Außenminister Bad Boy Putin wieder ins Feld führen konnte. Die Tagung hat es gezeigt: Die USA stehen fest an der Seite der EU, nur braucht die Rüstungsindustrie mehr Geld. Nein, sagte Panzer-Uschi fröhlichen Gesichtes in die deutschen Wohnzimmer, natürlich wäre sie nicht froh, dass die Amerikaner solchen Druck machten, aber sie hatte ja längst vorher schon Bedarf angemeldet.
Meine Güte, bin ich froh, dass dieser Zirkus endlich vorbei ist! Plakate drucken, wirkungsvolle Slogans ausdenken, Gespräche mit Wählern führen, versuchen, immer einen Schritt der Konkurrenz voraus zu sein. So ein Wahlkampf schlaucht ganz ordentlich. Aber nun ist es vorbei ... die Wähler haben sich nach einem wochenlangen Hin und Her entschieden und wir können feiern. Also nicht, dass Sie denken, es ginge hier um diese Schlammschlacht, die in den USA betrieben wurde. Nein, das ist längst vorbei, sowas haben wir nicht nötig.
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