Die Landeshauptstadt Magdeburg plant den Ersatzneubau einer Förderschule für bis zu 150 Schülerinnen und Schüler mit körperlichen Behinderungen. Entstehen wird dieser am Roggengrund in Magdeburg-Olvenstedt. Die Förderschule wird in kommunaler Trägerschaft der Landeshauptstadt betrieben. Der bisherige Standort am Fermersleber Weg verfügt über 100 Plätze und ist stark sanierungsbedürftig.
Nach herbstlichem Dunkel und winterlicher Kälte macht sich die Natur endlich wieder Luft. Und zwar frische. Die Frühblüher machen ihrer botanischen Aufgabe alle Ehre und blühen. Und zwar früh. Manch vereinzelte Ameise krabbelt schon durch den noch nicht ganz ergrünten Rasen und sucht ihr Volk. Und wenn man genau hinhört, kann man aus der kleinen Kehle der Ameise wispernd vernehmen, nach dem sie die anderen Artgenossen gefunden hat: Wir sind ein Volk. Dann. Ja, genau dann beginnt es wieder: Das große Krabbeln.
Zu den Aufgaben eines Fördervereins gehört es zu fördern - natürlich. Der Förderverein des Theaters Magdeburg macht dies bereits auf besondere Weise zum 22. Mal. Je ein Ensemblemitglied aus den Sparten des Theaters im Magdeburg werden bei einer Festveranstaltung ausgezeichnet. Der Verein möchte einerseits die künstlerische Entwicklung der Tänzer, Schauspieler, Sänger und Musiker unterstützen, andererseits soll er auch ein Zeichen der Anerkennung und des Danks für erbrachte Leistungen in der vorangegangenen Spielzeit sein. Die Jurywahl fiel in diesem Jahr auf Antanina Maksimovich vom Ballett, Sophie Tangermann, stellvertretende 1. Konzertmeisterin der Magdeburgischen Philharmonie, und Ralph Opferkuch vom Schauspielensemble. Zudem wird ein Förderer ausgezeichnet, dessen Name noch geheim ist.
22. Verleihung des Förderpreises für junge Künstler: Sonntag, 9. April, 19.30 Uhr im Opernhaus. Eintritt frei.
Kristeen Albrecht sorgte schon für manchen Paukenschlag. In der NDW-Band Juckreiz steht sie am Schlagzeug (Kristeen spielt tatsächlich im Stehen) und am Mikrofon. Für erotische Fotos in der Jubiläumsausgabe von „Penthouse“ stand sie Anfang der 90er vor der Kamera. Und BILD bezeichnete sie mal als Erotik Girl des Ostens. Jetzt macht Kristeen Albrecht erneut von sich reden.
In dieser Rubrik möchte ich Filme oder Serien empfehlen, die Sie im Kino oder auf dem Bildschirm zuhause einmal anschauen sollten. Dabei möchte ich Ihren Blick auf eher Ungewöhnliches lenken. „Geständnis unter vier Augen“ ist ein schöner, recht unbekannter deutscher Kriminalfilm aus dem Jahr 1954 von dem ebenso unbekannten Regisseur André Michel. In der Hauptrolle hat er mit Hildegard Knef einen wirklichen Star aufzuweisen. Diese spielt die erfolgreiche Journalistin Hilde, die für ihre Reportagen um die ganze Welt reist. So eine Rolle war damals meist eher den männlichen Protagonisten vorbehalten.
Ein schöner Sommertag draußen ohne das Summen von Bienen oder das Flattern von bunten Schmetterlingen? Das ist keine schöne Vorstellung“, findet Umweltministerin Claudia Dalbert. Daher stehen bei Sachsen-Anhalts Suche nach der „Gärtnerei des Jahres“ diesmal Zierpflanzen mit ihrer Vorteilswirkung für Bienen und Schmetterlinge im Fokus. Viele Schmetterlingsarten sind vom Aussterben bedroht, seit Jahren ist vom Bienensterben die Rede. Zurückgehende Biodiversität und fehlende Bienenweiden werden u.a. als Ursachen genannt.
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