Abenteuer kann man gewiss auf vielfältige Weise erleben. Aber nahe des Altmark-ortes Cobbel, südöstlich von Tangerhütte bietet Jörn Klipp einen Erlebnisparcours an, der weit und breit seinesgleichen sucht. Unter dem Label „Panzer-Power – Die Panzerfahrschule“ kann man hier ab 16 Jahren in Begleitung eines Fahrlehrers selbst mit Tonnen schweren Panzern oder allradgetriebenen Lastkraftwagen durchs Gelände brausen.
In dieser Rubrik möchte ich Filme oder Serien empfehlen, die Sie im Kino oder auf dem Bildschirm zuhause einmal anschauen sollten. Dabei möchte ich Ihren Blick auf eher Ungewöhnliches lenken. „Der Rest ist Schweigen“ ist ein kleiner Ausflug in die Zeit, als es in (West-)Deutschland noch das Wirtschaftswunder gab. 1959 drehte Helmut Käutner einen Film, der versuchte, die Handlung von Shakespeares „Hamlet“ in ein zeitgenössisches Drama zu überführen.
Ende 1760 stellen neun Magdeburger Bürger bei der Berliner Freimaurerloge „La Concorde“ (Die Eintracht) den Antrag, eine Tochterloge gründen zu dürfen. Daraufhin entsteht am 23. Februar 1761 die Magdeburger Loge „De la Felicité“ (Zur Glückseligkeit). Mitglieder sind Magdeburger Bürger, wallonische Neubürger und französische Kriegsgefangene der preußischen Festungs- und Garnisonsstadt. Herzog Ferdinand wird 1779 Protektor und Ehrenmitglied der Loge.
Im 10. Jahrhundert geht Memleben unwiderruflich in die europäische Geschichte ein. Mehrfach halten sich König Heinrich I. und sein Sohn Kaiser Otto I. an diesem Ort auf. Als Sterbeort König Heinrichs I. (†936) und Kaiserpfalz steht Memleben am Beginn der Herrschaft Ottos. Gleichzeitig steht der Ort aber auch am Ende seines Kaisertums, da Otto der Große (†973) am selben Ort verstirbt.
Bei „Wissen gewinnt“ suchen wir wieder eine Jahreszahl aus der Magdeburger Geschichte. Der Gewinn: Ein Cocktail- und Grillabend am 19. Mai auf der Terrasse des Elbelandhauses für zwei Personen mit Live-Musik. Die Rätselfrage lautet diesmal: In welchem Jahr wurde das Logenhaus der Freimaurer „Ferdinand zur Glückseligkeit erbaut?
Langsam wird es wärmer und alle wollen Ausflüge machen. Da die meisten aber nicht fliegen können, kommen sie erst mal zu mir und fragen nach windschnittigen Frisuren. Herren lassen sich jetzt auch gerne blondieren. Sieht zwar blöd aus, aber der Trump-Cut ist trotzdem gefragt. Immer mehr Politiker wollen den jetzt haben. Und sogar ein paar Frauen. Dabei sieht man hinterher immer so vertwittert aus.
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