Unternehmen bestätigen den Mangel an ausgebildeten Fachkräften. Zusätzliche Anreize bei der Gewinnung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen helfen. Angefangen vom eigenen Dienstwagen über Betriebskindergärten bis hin zu firmeneigenen Fitnessstudios. Doch von welchen Benefits lassen sich Arbeitnehmer jüngerer Generationen wirklich begeistern?
Früher wurden wir Apotheker auch ,Pillendreher’ genannt, weil wir aus Wirkstoffen in der Tat Pillen drehten oder aber Tabletten herstellten. Heute drehten Apotheker keine ,Pillen’ mehr, denn was einst Handarbeit war, ist heute eine Wissenschaft für sich und wird als Galenik bezeichnet. Immer ausgefeiltere Methoden denken sich die Forscher aus, um den Wirkstoff in Tabletten genau dann und in der Dosierung freizusetzen, wie und an welcher Stelle sie für einen Patienten am besten wirken.
Beim Sturm auf Magdeburg im Dreißigjährigen Krieg blieb kaum ein Haus verschont. Bei der Bestandsaufnahme im Jahr 1631 gehörte das Grundstück auf dem Breiten Weg der Witwe Johann Goldmann, der wahrscheinlich im Krieg sein Leben ließ. Sie errichtete gleich nach der Zersörung ein neues Haus, das bis 1675 in Familienbesitz blieb. Nach vielen weiteren Verkäufen erwarb 1881 ein gewisser Schütte das Gebäude und baute es komplett um. Dabei fand man im Keller ein altes Gewölbe mit Wandmalerein, das wahrscheinlich zu einem alten Gasthaus „Storms Keller“ gehörte.
Wenn man eine bestimmte Situation drollig, spaßig oder ulkig findet, könnte man, vor allem hier Magdeburg, auch äußern: „Das ist ja zum kugeln!“ Ich zum Beispiel finde die letzte Zeile eines Scherzliedes aus meiner Kindheit zum kugeln: „Da lachte sich der Rollmops die Gurke aus dem Bauch!“ Wenn ich mir das dann bildlich vorstelle, drängt es mich jedes Mal fast manisch in einen Fischladen zu gehen. Dort kaufe ich mir zwei Rollmöpse. Zu Hause angekommen, lege ich die rundlichen gurkenschwangeren Fischlein auf einen Teller. Aber ich esse sie nicht. Ich treffe mit ihnen eine sogenannte Mensch-Fisch-Vereinbarung.
Schon aus finanziellen Gründen darf sich die Flüchtlingssituation von Herbst 2015 nicht wiederholen“, sagte 2016 Bundestagsvizepräsident Johannes Singhammer (CSU) anlässlich der Vorstellung der Zahlen des Wissenschaftlichen Dienstes zur Kostenübernahme von Aufnahme, Unterbringung und Versorgung von Asylbewerbern, die, hochgerechnet bei 23 Milliarden Euro gelegen haben. „Für die ist ja alles Geld der Welt da. Für uns Deutsche bleibt da nichts.“ So sagt mir eine ältere Dame auf dem Markt.
Mehr als 40 Millionen Versicherte, Rentenempfänger und Mitglieder bestimmen bei der Sozialwahl 2017 darüber, wer in den nächsten sechs Jahren bei der Deutschen Rentenversicherung Bund und bei bundesweit tätigen Kranken- und Pflegekassen die wichtigen Entscheidungen trifft. Die Sozialwahl ist nach der Bundestagswahl und der Europawahl die drittgrößte Wahl und eine reine Briefwahl. Die Wahlurne ist der Briefkasten. Die Wahlunterlagen werden ab April 2017 versandt. Stichtag für die Wahl ist der 31.05.2017.
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