asser ist eine der wichtigsten Lebensgrundlagen des Menschen. Doch die Weltbevölkerung steigt und Industrie sowie Landwirtschaft verbrauchen die wertvolle Flüssigkeit zur Erzeugung von Produkten enorm exzessiv. In mancher Region der Erde verfügen Menschen nur eingeschränkt über sauberes Trinkwasser. „Im afrikanischen Niger können nur 42 Prozent der Bevölkerung auf sauberes Trinkwasser zurückgreifen, in Afghanistan sind sogar nur 22 Prozent und in Somalia 29 Prozent“, erklärt Martin Drewes.
Betritt man die Räumlichkeiten in Haus 21 auf dem Gelände der Pfeifferschen Stiftungen Magdeburg, wirken sie auf den ersten Blick nicht wie eine Werkstatt. Eine Textilwerkstatt, um genau zu sein. Zu wenig Chaos, könnte man meinen. Doch bei genauerem Hinsehen lassen sich Entwürfe und Wollknäuel identifizieren. Und die beiden Hochwebstühle, die an einer Wand aufgestellt sind, verraten den Ort endgültig als Stätte des kreativen Schaffens.
Neulich stand er bei mir im Salon. Mittendrin. Martin Luther! Ich dachte zuerst, es wäre einer von diesen Mittelalterfreaks, der sich in sein Kostüm fürs Kaiser-Otto-Fest gezwängt hatte, aber er war es leibhaftig. Er sah genauso nicht aus, wie ich ihn mir immer vorgestellt hatte, sondern eigentlich ganz normal. Und er lachte. Lachte unbändig. Ich bat ihn ein wenig ungehalten um Ruhe. Er blickte mich an.
Und Visionen, haben Sie Visionen?“, fragt der Psychiater, wenn der Patient von Stimmen berichtet, die niemand sonst, nur er selber hört. „Sehen Sie Dinge oder Personen, von denen Andere behaupten, das sei Unsinn, da wäre gar nichts?“ Der Gedanke an weiße Mäuse drängt sich auf, und tatsächlich, helle Flecke, die durch die Gegend huschen und entsprechend gedeutet werden, sind gar nicht so ungewöhnlich. Alkoholiker berichten von solchen Tierchen, mitunter auch Konsumenten anderer Rauschmittel.
Der Wecker tickte. Leise, aber vernehmlich. Das blöde Ding vertickte die Zeit. Zeit, von der niemand weiß, was sie eigentlich ist, die Physiker nicht und die Philosophen nicht, niemand. Doch egal, was es da zu verticken gab, es war die Spanne, die zu leben mir noch übrigblieb: tick … tick … tick … mitleidlos. „Der Kaffee ist fertig!“, rief es aus der Küche.
Seit dem 1. Februar gibt es SWM Regio Strom. Ein neues Produkt, das die SWM ihren Magdeburger Kunden anbieten. SWM Regio Strom wird in dem von den Städtischen Werken Magdeburg neu errichteten Biomasseheizkraftwerk im Stadtteil Cracau und im Müllheizkraftwerk Rothensee produziert. Der Ofen brennt. Auf einem riesigen Rost lodern naturbelassene Holzhackschnitzel. Die dabei entstehende Wärmeenergie wandelt eine Turbine zu Strom um. Damit werden nicht nur nachwachsende Ressourcen genutzt, sondern auch gleichzeitig die Region gestärkt. SWM Regio Strom ist 100 Prozent von hier.
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