Nach vier Jahrzehnten Frieden in Europa trieb der Kontinent zu Beginn des neuen Jahrhunderts auf den 1. Weltkrieg zu, der alle Bereiche der Gesellschaft in seine Vorbereitung, Durchführung und in das Erleiden der Folgen einbezog. „S&B", „POLTE" und „STRUBE" überlebten als Unternehmen, mussten jedoch – das betraf in erster Linie „S&B" – den Verlust zahlreicher Auslandsniederlassungen in den Siegerstaaten hinnehmen.
Die Städtische Volkshochschule ändert in den Sommerferien vorübergehend ihre Öffnungszeiten. Vom 17. bis 28. Juli können sich Bürgerinnen und Bürger in der Leibnizstraße 23 ausschließlich dienstags von 10.00 bis 12.00 Uhr über die Angebote des Herbstsemes-ters informieren. Für die mehr als 350 Kurse, Workshops, Führungen und Vorträge gibt es auch in dieser Zeit die Möglichkeit, sich grundsätzlich per Post (Leibnizstraße 23, 39104 Magdeburg) oder per Fax (0391/ 5354 7729) anzumelden.
Die politisch Mächtigen der Welt trafen sich in Hamburg und in der Stadt bricht gleichsam ein Gewaltchaos aus. Barrikaden, brennende Autos, zerstörte Geschäfte, verletzte Polizisten – so sieht also der Kampf für eine bessere Welt aus. Die Teilnehmer am G20-Gipfel sahen die verstörende Gewalteskalation höchs-tens an Bildschirmen. Getroffen wurden andere, Hamburger Bürger, deren Eigentum zerstört wurde, Beamte, die Leib und Leben für die Sicherheit hinhalten mussten.
Die Stadt Magdeburg nahm ab Mitte des 19. Jh. einen starken wirtschaftlichen Aufschwung. Hatte sie nach den Freiheitskriegen (1813 bis 1815 gegen Napoleon l.) etwa 23.000 Einwohner und einige 1.000 Mann Militär, so stieg die Einwohnerzahl um 1850 durch den Zustrom von Arbeitern aus dem Umland und durch Eingemeindungen umliegender Ortschaften auf etwa 62.400, im Jahr 1871 auf deutlich über 114.500 und 1890 auf 202.000 Personen. Magdeburg wird eine Großstadt, die weitere Menschen anzieht.
Nach Macbeth im vorigen Jahr widmet sich die Compagnie Magdeburg 09 in dieser Saison einem weiteren Stück desselben Autors: „Hamlet oder Die Unendlichkeit der Irrtümer“ ist eine Neuinszenierung „völlig frei nach Shakespeare“, erklärt Autor Bernd Kurt Götz. Die Inhalte von Stücken zu verändern, ist schon so lange Tradition, wie es Aufführungen von Stücken auf Bühnen gibt. Dabei bringen die Variationen der Sommertheater-Compagnie erfahrungsgemäß vor allem die komische Seite der Tragödien auf die Bühnen, und das hochmusikalisch.
Dass Sport mit staatlichen Mitteln allein nicht auskommt, ist eine Binsenwahrheit. Gefragt als Förderer ist die Wirtschaft. Ein Unternehmen, das in der Landeshauptstadt seit mehr als zwei Jahrzehnten in der ersten Reihe voranschreitet, ist die Stadtsparkasse Magdeburg. KOMPAKT sprach darüber mit dem Leiter der Unternehmenskommunikation, Mathias Geraldy.
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