Der Kulturbegriff rückt in Magdeburg in den Mittelpunkt vieler Diskussionen. Seit sich der Stadtrat 2011 einmütig zur Bewerbung als europäische Kulturhauptstadt 2025 bekannt hat, wird viel über den Begriff, die kulturellen Potenziale der Elbestadt und Bewerbungschancen diskutiert. Allerdings erschöpft sich in diesem Bereich nicht das Spannungsfeld, in dem Kultur heute initiiert wird, sich entwickelt und erlebt wird.
Mit 18 ausverkauften Vorstellungen der „West Side Story“ (22.932 Besucher) geht die Spielzeit des Theaters Magdeburg zu Ende. Die Stadt sei damit „Musicalhochburg des Ostens“ sagt Karen Stone, seit 2009 Intendantin des Hauses. Für Magdeburg Kompakt sprach Birgit Ahlert mit ihr über Musicals, die Aktualität von kommunalen Theatern und die Bewerbung Magdeburgs als Kulturhauptstadt.
Der demografische Wandel, die Globalisierung und damit verbundene Migrationsthemen stellen Wirtschaft und Verwaltung in Sachsen-Anhalt vor große Herausforderungen. Zugewanderte, wie Migrantinnen und Migranten und auch Geflüchtete, können als Arbeitskräfte für Unternehmen eine Chance und Bereicherung sein, um dem Fachkräftemangel zu begegnen. Gleichwohl existieren noch vielfältige kulturelle und strukturelle Barrieren, die eine erfolgreiche Arbeitsmarktintegration verhindern.
Es grenzt schon fast an Fahnenflucht! Bin nicht da! Bin unterwegs! Bin bald zurück! Ja, wo gibt’s denn sowas?! Was heißt hier Urlaubszeit?! In der Kaserne war das früher Arrest! Wobei der Aufenthalt in der Festung heute wesentich angenehmer ist! Da darf sogar gefeiert werden! Heute wird durchs Land gezogen, als gäbe es kein Morgen!
Nach einem Jahr Pause bietet das Poetenpack in diesem Sommer auch wieder ein Kindertheaterstück, das natürlich für die ganze Familie geeignet ist. Neu inszeniert wird die zauberhafte Geschichte des kleinen Prinzen nach Antoine de Saint-Exupèry. Die Poesie des Buches bleibt erhalten, der Tod jedoch wurde ausgespart.
Das Verstandesamt unterstützt ausdrücklich naturnahe Lebensweisen und hält die Art solcher Lebensentwürfe für förderungswürdig. Dadurch entsteht eine gesunde Einstellung zum Umgang mit natürlichen Ressourcen. Allerdings registriert die Verstandesbehörde Züge einer Ökoidealisierung. In Altmark-Regionen erobern verstärkt Stadtmenschen Lebensräume. Das Ansiedlungsverhalten wird als positiver Gegentrend zum anhaltenden Bevölkerungsschwund gewertet.
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