Mit Nadel und Faden umgehen können wohl die meisten Frauen. Die Kenntnisse einer Schneidermeisterin reichen darüber jedoch hinaus. Und wenn eine Frau von Fach auch noch ein Modegeschäft führt, hat das für ihre Kunden sicher so manche Vorteile. Monika Bak ist solch eine Fachfrau. Schließlich ist sie seit 1981 im Modegeschäft tätig und hat 1983 ihren Meister als Damenmaßschneider gemacht. Seitdem ist sie selbstständig und hat Läden u.a. in der Leipziger Straße sowie in der Großen Diesdorfer Straße geführt.
Gemeinhin werden Medien als „Vierte Gewalt“ im Staate bezeichnet, obwohl das Staatsrecht eigentlich nur Legislative, Exekutive und Judikative kennt. Aus der historischen Tatsache, dass Berichterstattung und öffentliche Diskussionen das politische Geschehen beeinflussen können, bildete sich die Vorstellung über eine publikative Gewalt heraus. Doch die Welt ist in Bewegung und die so genannte „Vierte Macht“, in der sich Presse und Rundfunk begriffen, bröckelt.
Ein 18-jähriger Magdeburger ist derzeit Sachsen-Anhalts schnellster Mann. Warum für den Leichtathleten Thomas Barthel die Zahl 100 eine magische Anziehung besitzt. Die Hundert ist eine magische Zahl. Findet Thomas Barthel. Der aufstrebende Leichtathlet vom SC Magdeburg sollte es wissen. Schließlich sind die 100 Meter seine Strecke. Über diese Dis-tanz ist er vor gut einer Woche in Ulm deutscher Meister bei den U-20-Junioren geworden.
Gemeinsam mauerten Verkehrsminister Thomas Webel, OB Dr. Lutz Trümper, Wobau-Geschäftsführer Peter Lackner und Wobau-Aufsichtsratschef Klaus Zimmermann am 10. August symbolisch eine Zeitkapsel mit Bauunterlagen zur Grundsteinlegung für zwei Wohn- und Geschäftshäuser im künftigen Domviertel ein. Gebaut wird zunächst in der Danzstraße 11 (Investion: 4,2 Mio. Euro).
Wie sich die Bilder doch gleichen: Vor drei Jahren stand Stefan Reuter, deutscher Fußball-Weltmeister 1990 und inzwischen der starke Mann beim Bundesligisten FC Augsburg, in den Katakomben der MDCC-Arena und verstand die Welt nicht mehr. Gerade hatte sein Klub im DFB-Pokal beim Underdog FCM eine peinliche 0:1-Schlappe erlitten. Raus ohne Applaus.
Ohne moderne Medien brauchte vor 400 Jahren die Nachricht aus Magdeburg sechs Tage nach Wien, „am Montag / gleich umb Mittagzeit“, am 26. Mai 1631. Kuriere auf Pferden brachten die Nachricht in die Redaktionen an der Donau. Die Zeitung „Neu-ankommender Currier Auß Wienn“ meldete der Welt, dass „die weitberübmte feste Statt Magdenburg / welche biß dahen noch ein Jungfraw ist gewesen / den 20. dises umb 10. Uhr Vormittag / mit Sturm erobert“ worden sei.
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