Bei Musikern heißt es „back to the roots“, im Kabarett von Hengstmanns wird es zu „ReTour de Frank“ – die Wiederkehr zu den Wurzeln. Anlass ist das beginnende Jubiläumsjahr: Vor zehn Jahren, im November, eröffnete das Familienkabarett sein Domizil im Breiten Weg. ReTour. Bei Frank Hengstmann trifft die Rückkehr sogar im doppelten Sinne zu. Zum einen geht er im Programm zurück zum persönlichen Ursprung, besinnt sich auf sein kabarettistisches Ich.
Immer mehr von meinen Kundinnen erwarten von mir immer mehr. Ich solle doch ein wenig Wellness anbieten. Dabei biete ich doch schon Dauerwellness an. Das reicht ihnen nicht. Sie wären gerne in einem Spa. Ich sage, die Spa(r)kasse ist doch direkt gegenüber. Nein, sie suchen eine Wohlfühloase. Zuhause scheinen sie sich nicht so richtig wohlzufühlen, sonst würden sie ja nicht bei mir meckern.
In Magdeburg wird das Rhönradturnen gepflegt. Beim Cracauer SC gehen 65 Aktive diesem Sport nach. Wenn sich alles in Kreisen bewegt … Ja, dann hat man entweder gerade den neuesten Hit von Johannes Oerding im Ohr – oder man ist beim Rhönradturnen. Jener Sportart, die viele beim Zuschauen zwar fasziniert, von der aber die wenigsten Näheres wissen.
Vor einigen Tagen gab es mal wieder eine brenzlige Situation bei der Arbeit. Also es war nicht ganz so schlimm – Sie müssen sich keine Sorgen um mich machen. Aber mein Puls, der schnellte schon etwas in die Höhe. Ich war gerade im Treppenhaus zugange … ein bisschen hier friemeln, ein bisschen dort ausbessern … und sorgte für Erleuchtung, eine Glühbirne war einfach mal so durchgebrannt.
Manchmal frage ich mich, wie meine Mutter es mit ihrem Mann aushält … also mit meinem Vater. Vor allem beim Thema Essen prallen da zwei Welten aufeinander. Wenn es nach meinem Vater ginge, würde er sich ungefähr so abwechslungsreich ernähren wie ein Kind, das sich zu jeder Mahlzeit Spaghetti mit Tomatensoße wünscht. Arme Mama … da hat sie’s wirklich nicht leicht.
Wenn man die Augen für einen Augenblick schließt, meint man an diesem Sonnabend so etwas wie einen Hauch von Olympia über der Gieseler-Halle zu verspüren. Die in Ehren ergraute Arena, herausgeputzt wie selten, ein feierlicher Einmarsch der Teilnehmer, Begrüßungsreden, sogar die Nationalhymne erklingt, von einem Chor live gesungen.
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