Für die einen ist Weihnachten das Fest der Liebe, dem Zusammentreffen von Familie und ein bisschen Glückseligkeit. Für die anderen ist das Fest der Feste Kitsch, Kommerz und Stress. Kurz das Fest der Naivität und Ignoranz. Dieser Gratwanderung, beide Lager der Festliebhaber und Hasser mit einem augenzwinkernden Blick auf die Festvorbereitung aufs Korn zu nehmen, stellen sich alle Jahre wieder die „Nachtschwärmer“.
Das „Zwölf“ könnte man als „Leo’s“ jüngeren Bruder bezeichnen. Seit März dieses Jahres bietet es am Alten Markt eine weitere Alternative, um in der Innenstadt schlemmen und Kleinigkeiten genießen zu können. Die attraktive Lage sei für Detlef Querner auch der wichtigste Beweggrund gewesen, ein weiteres Speiselokal zu eröffnen.
Der Weihnachtsmarkt ist zum untrüglichen Zeichen für den Ausklang des Jahres geworden, aber nicht nur für Besucher, sondern insbesondere für solche Menschen, die im Hintergrund für die entsprechende Atmosphäre mit Düften, Leckereien oder allerlei passenden Adventssortimenten die Gäste anlocken.
Es war einmal eine arme Frau, die gebar ein Söhnlein, und weil es eine Glückshaut umhatte, als es zur Welt kam, so ward ihm geweissagt, es werde im vierzehnten Jahr die Tochter des Königs zur Frau haben. Es trug sich zu, dass der König bald darauf ins Dorf kam, und niemand wusste, dass es der König war, und als er die Leute fragte, was es Neues gäbe, so antworteten sie: „Es ist in diesen Tagen ein Kind mit einer Glückshaut geboren: was so einer unternimmt, das schlägt ihm zum Glück aus.
Seit 16 Jahren gehört das „Leo’s“ zum Stadtbild im Nordabschnitt des Breiten Weges. Am 2. Dezember soll daher gefeiert werden – mit Tanz, Live-Musik und natürlich einem vernünftigen Speisen- und Getränke-Angebot. Nicht nur hausgemachte Suppen, Salate, Snacks oder Deftiges wie Bauernfrühstück, Schnitzel und Sülze stehen auf der Karte.
Es sind stets die gefürchteten PISA-Studien, die im Staatenvergleich offenbaren, wo Schüler Lern- und Fähigkeitsschwächen zeigen. Obwohl die letzte, 2016, vorgelegte Untersuchung den ostdeutschen Schülern einen Vorsprung in Mathematik und Naturwissenschaften gegenüber ihren Altersgenossen in den Westländern bescheinigte.
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