Im Land tobt ein Kampf um die Vorherrschaft im Fußball. Der FCM hat ihn vorerst für sich entschieden. Bei einer Großchance des HFC in der Nachspielzeit sei ihm „für einen Augenblick das Herz stehen geblieben“, räumte FCM-Cheftrainer Jens Härtel später ein. Sein Präsident Peter Fechner gestand noch lange nach Spielschluss, er sei „fix und fertig, ich kann mich noch gar nicht richtig über den Sieg freuen.
Weihnachtsmänner tragen zum Schutz vor kalten Füßen dicke Socken und große Stiefel. Langhaarige Hunde haben nach einem Ausflug im Schnee seltsame, weiße Bommeln an den Füßen, auch „Eisfüße“ genannt. Doch was ist ein sogenannter „seltsamer Winterfuß“? Der seltsame oder „atopische Winterfuß“ tritt tatsächlich überwiegend in den kalten Monaten auf.
Die Danceperados of Ireland gastieren am 13. Dezember in Magdeburg im Alten Theater am Jerichower Platz (Beginn 20 Uhr). Die Begeisterung für den Stepptanz ist im Namen dieser neuen irischen Tanzshow festgeschrieben. Frei übersetzt heißt sie „die Tanzwütigen“. Ja, die Iren können einfach das Tanzen, Singen und Spielen nicht sein lassen.
Nicht jeder Gabentisch ist zum Fest reichlich gedeckt. Die Stadtsparkasse Magdeburg und die Magdeburger Tafel rufen zur Aktion „Pack ein Päckchen“ auf. Sie wollen möglichst vielen bedürftigen Familien mit Kindern in Magdeburg den Weihnachtsabend versüßen. In der Zeit vom 4. bis 8. Dezember können alle Magdeburger, die etwas Weihnachtsfreude weitergeben möchten, ihre Weihnachtspäckchen zu den üblichen Öffnungszeiten in allen Sparkassengeschäftsstellen abgeben.
Mit „Wissen gewinnt“ gewinnen Sie diesmal exklusiv zwei Karten für das MDR-Funkhauskonzert von Peter Maffay am 14. Dezember im Magdeburger Landesfunkhaus. Erleben Sie den Musiker und Band mit seinen größten Hits unplugged und hautnah. Die Tickets gibt es nicht im öffentlichen Verkauf.
Es gehörte bei vielen Magdeburgern Anfang des 20. Jahrhunderts zur Tradition, nach verrichtetem Tageswerk eine „Molle” in der Lieblingskneipe um die Ecke zu „zischen”. Und es wird auch gerne kolportiert, dass frustrierte Ehefrauen schon vor den Kneipen lauerten, um ihre angetrauten Männer abzufangen, damit diese nicht den ganzen Tageslohn versoffen.
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