Er gehört mit zu den ältesten Berufen der Menschheit. Geachtet und verstoßen, geliebt und gehasst. Die Rede ist vom Friseur. Der Beruf lässt sich dabei bis in die graue Vorzeit zurückverfolgen. Schon in China oder Mittelamerika waren um 4.000 vor unserer Zeitrechnung geschickte Hände am Werk, die kultivierten Zeitgenossen das Kopfhaar schnitten, glätteten, wellten, die Frauen schminkten und die Männer vom Bartwuchs befreiten oder ihn auf die richtige Länge stutzten.
Wer dieser Tage die Kunstgalerie in der Grünen Zitadelle betritt, wird von einem ungewöhnlichen Zauber empfangen. Auf den ersten Blick fallen die Formen und Farben auf. Ab dem zweiten Blick öffnet sich eine Reise durchs Universum. „Axis Mundi“ heißt die Ausstellung, Himmelsachse.
In jedem Jahr nimmt die Stadtbibliothek rund 20.000 Neuerscheinungen in ihren entleihbaren Bestand auf. Deshalb werden ältere Medien aussortiert und auf einem großen Bücherflohmarkt zum kleinen Preis angeboten.
Mit einer neuen Reihe möchte das Gesellschaftshaus als „Haus der Musik“ gezielt auch jüngeres Konzertpublikum locken und gleichsam Musikstudierenden die Möglichkeit für erste Bühnenerfahrungen bieten. Start der „After-Work-Konzerte“ ist am Donnerstag, 15. Februar, mit einem Begrüßungsdrink und kleinen Essen um 18 Uhr.
Wenn man die ständig steigenden Umsatzzahlen für Kosmetika sieht, müsste man annehmen, dass Schönheit proportional mitwachse. Was eher zunimmt sind wohl die Zweifel an eigener Schönheit.
Die Rottersdorfer Straße zwischen Braunschweiger Straße und Sankt-Michael-Straße ist erst ab dem 14. Februar voll gesperrt. Die Firma, die mit der Absperrung der Baustelle beauftragt ist, hatte es versäumt, die Anwohner rechtzeitig über den Baubeginn zu informieren.
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