Überall in Deutschland werden Gerechtigkeitsdebatten geführt. Das ist wichtig und notwendig, aber oft bleibt jeder Ruf nach Gerechtigkeit in einem intellektuellen Nebel. Ein akademischer Einwurf aus aktuellem Anlass.
Lesen ist wie reisen, nur mit weniger Bewegung. Ich erinnere mich noch gut, wie mir „Der alte Mann und das Meer“ zum ersten Mal begegnete. Ich fühlte mich nach Kuba versetzt, ohne das Land je gesehen zu haben.
Auf der Kulturbühne des „Stübchens“ in der Festung Mark startet am 21. März eine neue Veranstaltungsreihe, die durch den „Offenen Kanal“ Magdeburg und Magdeburg Kompakt begleitet wird. Wie das Motto „Rock’n’Talk“ schon erahnen lässt, steht nicht nur die Musik, sondern auch das Gespräch mit den jungen Künstlern im Fokus.
Am 17. März heißt es Leinen los für die Schiffe der Weißen Flotte Magdeburg. Die Vorsaison für Fahrten auf der Elbe beginnt mit einer Neuigkeit. Die „MS Sachsen-Anhalt“ verbrachte den Winter in einer Brandenburger Werft für eine grundlegende Erneuerung.
Löst Freitag, der 13., Glück oder Pech aus? Das LiteraThiem, eine Schreibwerkstatt aus Magdeburg, wagt im 13. Jahr die Suche nach einer Antwort. Die Mitglieder sind auch zwischen 13 und 30 Jahren alt. Zufall? Nein, denn damals noch als LiteraTeens bekannt, spalteten sich die jüngeren Mitglieder von der Schreibwerkstatt für Frauen ab.
Meine Kollegin Uschi Günther machte mich liebenswerter Weise darauf aufmerksam: auf das Werk der Germanistik-Professoren Dagmar Ende und Thorsten Unger „Magdeburger Literaten von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart – und auf dem Weg zur Kulturhauptstadt Europas 2025?“. Erich Weinert?
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