Der feuerrote Straßenbahnfahrschulwagen der Magdeburger Verkehrsbetriebe GmbH & Co. KG (MVB) geht in den wohlverdienten Ruhestand. Dies feiert die MVB mit einem Fest am 30. Juni im historischen Straßenbahndepot Sudenburg.
Mit der Diagnose „Delirium Furiosum“ versuchten die ersten Gegner des Fortschritts den Siegeszug der Eisenbahn zu stoppen. Anlässlich der Eröffnung der ersten deutschen Bahnverbindung am 7. Dezember 1835 zwischen Nürnberg und Fürth warnte angeblich das bayerische Obermedizinalkollegium:
Was ist in diesen Sommertagen bloß in dieses Deutschland gefahren? Da lässt ausgerechnet die Fußball-Nationalmannschaft, mit dem WM-Erfolg von 1954 in Bern so etwas wie ein Geburtshelfer dieses neuen demokratischen deutschen Staates, eine Säule des nationalen Selbstbewusstseins und somit ein schwarz-rot-goldenes Ur-Markenzeichen, die Leute von einer Ohnmacht in die nächste taumeln.
Am 25. Juni nahmen Finanzminister André Schröder, Wirtschaftsminister Prof. Dr. Armin Willigmann und der ärztliche Direktor des Uniklinikums, Dr. Jan L. Hülsemann (Foto Mitte) einen neuen Hubschrauberlandeplatz in Betrieb.
Die Magdeburger Pianistin Petra Steinbring liebt die Variation von Auftrittsorten. Bei ihrem nächsten führt es sie zum Fuchsberg, in die Urkesh-Lounge. Am 30. Juni möchte sie deren Gäste aus ihrem Alltag entführen und lädt mit ihren Klängen zum Träumen ein.
Es fühlt sich an wie eine Selbstverständlichkeit, wenn wir auf dem Magdeburger Hauptbahnhof in eine S-Bahn oder einen Intercity steigen, der uns sicher von A nach B transportiert. Dabei begann die Geschichte der Eisenbahn in mehr als schwierig.
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