Am 10. September war es soweit: Um 5.05 Uhr startete Mirko Mokry mit einem Triebwagen vom Bahnhof Egeln auf dem Gleis nach Staßfurt. Das mag auf den ersten Blick unspektakulär erscheinen. Aber auf dem Gleis wurde vor 16 Jahren die Verbindung eingestellt.
Buckau prägte Magdeburg als „Stadt des Maschinenbaus“. Die Gruson-Werke, Schäffer & Budenberg, später MAW, waren hier ansässig, ab den 1950er Jahren Kombinate wie SKET und SKL. Aus dem Arbeiterviertel entstand ein Mekka der Kunst und Kultur.
Dem Bagger will Thilo Geistlinger mit seinem Angriff nicht gefährlich werden, maximal beim Einsatz in seiner Firma „Geistlinger Abbruch & Erdarbeiten“. Aber am 15. September bei den Deutschen Teakwondo Meisterschaften in der GETEC-Arena, da möchte er mit dem Magdeburger Nachwuchs ein Wettkampf-Wörtchen mitsprechen.
Zum Spielzeitauftakt präsentiert das Zwickmühlenensemble traditionell ein neues Stück. Am 6. September sollte das Premierenpublikum „Wolle(n) was komme“. Und natürlich geben die Kabarettisten Hans-Günther Pölitz und Marion Bach satirische Salven auf menschliche, deutsche und weltpolitische Themen ab.
Buckau zeigt wie kein anderer Magdeburger Stadtteil wie zäh und schwierig sich der Wandel vom Industriezeitalter in eine erfolgreiche Entwicklung unter heutigen Möglichkeiten vollzieht. Zwischen südlicher Altstadt und Salbke. Hermann Gruson und Rudolf Wolf legten Mitte des 19. Jahrhunderts in Buckau mit ihren Maschinenfabriken den Grundstein für eine über einhundertjährige Industrieentwicklung.
SES-Box-Hoffnung Tom Schwarz präsentiert sich am 15. September in der Magdeburger Stadthalle. Mit seinem neuen Trainer Ulli Kaden will der unbesiegte Schwergewichtler in ein paar Jahren nach dem WM-Titel greifen.
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