Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus, wobei diese positiv zu sehen sind. So bereitet die Biederitzer Kantorei für den Juni eine besondere Aufführung vor: das Singspiel „Die Speisung der 5000“ soll vom Kinderchor unter anderem zum Ehlefest (22. Juni) in der Biederitzer Kirche aufgeführt werden.
Leute, ich muss unbedingt aufrüsten. Von allen Dächern und aus allen Ecken pfeift es, wer sich der Digitalisierung nicht stellt, bleibt zurück und wird abgehängt. Also, Ihr bekommt die besten Currywürste jetzt aufs Handy gesendet und könnt die bequem per App bestellen.
Das deutsche Kino hat es schwer. Filme allein reichen mittlerweile nicht, um das Publikum vor die Leinwände zu locken. Vielmehr ist Kreativität gefragt. Kino heißt heute nicht nur Film, es soll ein Gesamterlebnis sein und das Geld wird mit Popcorn und Co. verdient.
Winterpausen besitzen etwas Wohltuendes. Nicht nur für die arg geschundenen Körper der Athleten (es sei denn, man ist Handball-WM-Teilnehmer), sie bieten nebenbei die Muse, Dingen nachzugehen, für die ansonsten in der Hatz nach Toren und Punkten kaum Zeit bleibt.
Letzte Station des Breiten Wegs vor dem Kaiser-Wilhelm-Platz war das Haus auf dem Grundstück Nummer 104. Ursprünglich stand hier die Torbude am Krökentor, die vermutlich 1845 abgerissen wurde. Der Mitte des 17. Jahrhunderts aufgeführte Ackerhof gehörte 1803 der Loge Harpokrates.
Als ich 1993 meinen Einstieg in die EDV vornahm, war das Internet noch nicht erfunden. Keiner wäre damals auch nur auf die Idee gekommen, seine EC-Karte in der Kneipe auf den Tresen zu legen und die PIN auf die Rückseite zu schreiben. Warum sind viele heute so naiv und lassen sich Sicherheit bei Bankgeschäften vom Handy vorgaukeln?
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