Kompakt: Pflegeberufe

Arbeitsbedingungen für Pflegekräfte müssen stimmen

Das Thema Pflege bewegt Menschen und Politik mehr denn je. Nicht von ungefähr hat die Bundesregierung ein „Pflege-Sofortprogramm“ angekündigt und will neue Stellen schaffen. Doch schon jetzt tun sich viele Pflegeeinrichtungen und Krankenhäuser schwer, neue Mitarbeiter für die Alten- und Krankenpflege zu gewinnen. Gesucht werden examinierte Pflegekräfte ebenso wie Pflegehelfer und Gesundheits- und Pflegeassistenten.

Ingo Wiegers hat selbst viele Jahre in der Krankenpflege gearbeitet und weiß, was die Mitarbeiter in Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern für ihre Patienten leisten – Tag und Nacht, Woche für Woche. „Herzblut, Leidenschaft und Verantwortung für pflegebedürftige Menschen zeichnen den Pflegeberuf aus. Diese Leistung muss sich endlich auch in der Wertschätzung und Anerkennung für die Arbeit in der Pflege widerspiegeln“, fordert Wiegers, der heute Geschäftsbereichsleiter bei inCare, einer Marke der Piening Gruppe, ist. „Wer die Probleme in der Pflege lösen will, muss daher auch auf die Bedürfnisse der Pflegekräfte eingehen“, fügt er hinzu. Dabei geht es um eine faire Bezahlung und darum, für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege das bestmögliche Arbeitsumfeld zu schaffen.

Arbeit in der Pflege lässt sich auf persönliche Lebenssituation abstimmen

Stress im Arbeitsalltag, Überstunden, zu wenig Personal in den Einrichtungen und eine fehlende berufliche Perspektive – diese Gründe nennen viele Pflegekräfte, wenn sie sich beruflich neu orientieren wollen. Und genau an diesen Punkten setzen Wiegers und seine Kollegen von inCare an, wenn sie mit ihren Bewerbern über eine familiengerechte, flexible Arbeitszeitgestaltung und den Wunsch nach einer beruflichen Weiterentwicklung in der Pflege sprechen. „Viele unserer Bewerber wünschen sich eine verlässliche Dienstplanung, die ausreichend Raum für Familie und Freizeit, eine berufliche Fortbildung oder ein berufsbegleitendes Studium lässt. Das gilt gerade dann, wenn jemand im Schichtdienst arbeitet“, erläutert Wiegers.

Ganz gleich, ob sich die Bewerber dann für eine Anstellung in der Arbeitnehmerüberlassung mit flexibler Arbeitszeitgestaltung oder für die direkte Vermittlung an einen anderen Arbeitgeber im Pflege- und Gesundheitsbereich entscheiden – jeder neue Mitarbeiter wird von den praxiserfahrenen inCare-Beratern umfassend betreut, damit er sich an seinem neuen Arbeitsplatz sofort wohlfühlt und seine beruflichen Chancen in der Pflege nutzen kann.

Weitere Informationen sowie die Adressen der Niederlassungen von inCare im Bundesgebiet gibt es unter www.in-care.de.

Zurück