Magdeburger Reden über Kultur

... unter diesem Titel geht es am 22. Mai im Forum Gestaltung ab 20 Uhr um die Behauptung „Das bauhaus gibt es nicht“ von Wulf Herzogenrath. Neben der Buchvorstellung gibt es ein Gespräch mit dem Autoren, Verleger Alexander Wewerka und Kunsthistoriker Norbert Eisold.

Der Kunsthistoriker Wulf Herzogenrath versammelt ausgewählte eigene Texte, die verschiedene Aspekte des Bauhauses und seiner Rezeption behandeln. Ergänzt wird der Band um einen Beitrag von Stefan Kraus über „Das Leben am Bauhaus“. 14 Jahre – drei Direktoren – drei Orte – fünf Phasen: Um die auch heute noch vorherrschende Idee von DEM Bauhaus zu widerlegen, deckt Herzogenrath Grundlegendes und Gegensätzliches auf und verdeutlicht die Vielschichtigkeit und den Wandel der 1919 von Walter Gropius in Weimar gegründeten und 1933 in Berlin durch die Nazionalsozialisten geschlossenen Schule.

Magdeburger Reden über Kultur: Mittwoch, 22. Mai, 20 Uhr, Forum Gestaltung, Brandenburger Straße 10

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