Wer seinen Blick auf die Gegenwart fixiert, wer die Gewordenheit der Gegenwart nicht sehen will, wird glauben, dass alles notgedrungen so ist, wie es ist. Es ist aber nicht selbstverständlich alles so, wie es ist: Alles könnte auch anders sein“, schreibt Prof. Dr. Thomas Bauer von der Universität Münster.