Kompakt: ohne Computer und der größte Stromverbraucher

Computer und Internetzugang waren im Jahr 2016 für die meisten Unternehmen mit Sitz in Sachsen-Anhalt eine Selbstverständlichkeit. Dies zeigt eine  Auswertung der Stichprobenerhebung zur Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien durch das Statistische Landesamt Sachsen-Anhalt.

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Kaffee und Kuchen statt Hustensaft

Eigentlich ist die Alte Apotheke in Sudenburg, die seit 1831 existiert, bereits seit neun Jahren geschlossen. Und dennoch „verirren“ sich hin und wieder Menschen in die Halberstädter Straße 141, um ein Mittelchen gegen Kopf- oder Halsweh, gegen Husten oder Fieber zu kaufen. Ute Weise kann ihnen dann nur bedingt helfen. Einen Kaffee anbieten. Oder einen Tee. Oder selbstgebackenen Kuchen – das hilft doch immer.

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„Boxen und Bier – das passt schon“

Der Magdeburger Unternehmer Ulf Steinforth geht in Sudenburg zwei Professionen nach: Hier befindet sich  die Geschäftsstelle seines Profi-Boxstalls SES, des zweitgrößten Deutschlands, und die neue Brauerei der von ihm wieder ins Leben gerufenen Marke „Sudenburger Bier“.
Halberstädter Straße 189. Hier, in einer modernen Büroetage, läuft ein Teil jener Fäden zusammen, die das deutsche Profiboxen derzeit zusammenhalten. Leute wie Ex-Weltmeister und Europachampion Robert Stieglitz, sein Kronprinz Dominic Bösel oder WM-Anwärter Robin Krasniqi gehen ein und aus.

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isoliert

Ein wenig zugespitzt könnte man behaupten, die derzeitige Situation Sudenburgs erinnert an die vor einigen hundert Jahren. Die Siedlung in unmittelbarer Nähe zu Magdeburg, aber irgendwie doch nicht ganz dazugehörend – früher bedingt durch die Selbstständigkeit der Stadt, heute bedingt durch die Baustelle Südring/Halberstädter Straße und die daraus resultierende Verkehrssituation.

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Kompakt: eine Trilogie geht zu Ende und Sudenburger Literatur

Sudenburger Literatur
Interessante Daten, Fakten und persönliche Geschichten über Sudenburg und seine Bewohner sind in Buchform erschienen. Drei davon seien hier stellvertretend aufgeführt: „Das war das 20. Jahrhundert in Magdeburg-Sudenburg” (Wartberg Verlag) konzentriert sich auf 100 Jahre Stadtteilgeschichte mit Entwicklung von Industrie, Sport, Geschäften und wird ergänzt durch Zeitungsschlagzeilen der Jahre.

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Kulturelles Miteinander Konzerte, Lesungen, Partys – und Kulturinsel

Eine Stadt in der Stadt ist Sudenburg geblieben. Kaum ein Viertel hat so ein verzahntes Zusammenleben, auch kulturell gesehen. Bekannt ist natürlich das Kulturzentrum Feuerwache, das seit 1995 Veranstaltungen im ehemaligen Domizil der Feuerwehr bietet. Veranstaltungen verschiedener Coleur bieten in der Nähe die Ambrosius- und Scala-Gemeinde. Zu den ersten Adressen in puncto Party gehören nicht nur für die Feierlustigen im Süden der Prinzzclub und die Halber 85, wo am 28. Januar übrigens das Konzert „Härtetest“ stattfinden wird, mit Musik aus drei Magdeburger Band-Generationen. Veranstaltungsort ist ebenfalls das historische Straßenbahndepot.

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