Scharfe Sprüche: Solche Würstchen gibt’s bei mir nicht
Ja so ‘ne Aufstiegssause hat der Hassel noch nicht gesehen. Das haben die Spieler, der Verein, die Fans und die Stadt verdient. Der Hassel ist und bleibt eben der Mittelpunkt für alles. Ich gestehe, dass ich vor Freude am liebsten nur noch blau-weiße Würste verkaufen würde. Wenn da nicht die Hygiene wäre. Selbst den Ketchup hätte ich am liebsten blau eingefärbt. Okay, man kann nicht alles haben. Nehmt Pommes Rot-Weiß als Trost für den Abstiegskandidaten aus Erfurt. Nun aber zum Wesentlichen: Dass die schöne Party am Ende von solchen Würstchen platt gemacht wurde – da platzt mir der Darm. Der Einmal-immer-Fußball macht einen Riesenschritt nach vorn und von hinten kommen Hohlköpfe und reißen alles wieder ein, für den Verein, die Fans, die Stadt und vor allem für die Gastrogemeinde am Hassel. Anstatt der Aufstieg durch die Weltnachrichten geht, sorgen rund 150 Hirnlose für Schlagzeilen aus FCM-City. Solche wie die würde ich nicht mal auf den Grill schmeißen. Da ist mir der Strom zu schade. Aber mir brennt bei derartigen Schwachmatikern echt die Currywurst durch. Wahrscheinlich haben die zu Hause bei Mutti nichts zu melden, machen dann aber auf große Bierblase, wenn sie mal raus dürfen. Okay, solche Knallerbsen gab es leider schon immer und aussterben werden sie wohl auch nicht. Wenn den Idioten-Würstchen an der Stelle, wo andere ein Denkorgan haben, eine Bratwurst eingesetzt würde, wären die zu Hundert Prozent mit Hirnwindung ausgestattet. Da käme mit Sicherheit mehr Gescheites raus, als bei ihrer fehlenden Hardware-Ausstattung. Wenn die doch den Otto von Guericke mit seinem Vakuum nicht so wörtlich nehmen sollten. Also mein Angebot: ich setze jedem, der im Oberstübchen über keine Windung verfügt, ein Luxuswürstchen ein. Mit einem Schuss Currysoße würden das pure Intelligenzbestien werden, verglichen mit ihrem heutigen Zustand. Bis gleich, Euer Olaf vom Curry54 am Hassel