Aber sicher! Vorausdenken bereits als Berufsanfänger
Zu Beginn dieses Jahres haben sich viele wieder mit guten Vorsätzen ausgestattet, die jetzt mehr oder minder konsequent umgesetzt werden: mehr Sport treiben, gesünder essen, weniger Stress… Das ist unbestreitbar alles gut für die Figur und das Wohlbefinden. Leider lässt sich auch mit der gesündesten Lebensweise nicht immer verhindern, dass uns eine ernsthafte Krankheit niederstreckt oder ein schwerer Unfall in den Rollstuhl verbannt. Es kann jeden treffen. Schlimmstenfalls kann der Betroffene dann nie mehr seinem Beruf nachgehen, nicht mehr selbst für den eigenen Lebensunterhalt sorgen. Die gesetzliche Erwerbsminderungsrente ist aber zu gering, um davon würdig leben zu können. „Dass mir so etwas passiert, hätte ich nie geglaubt…,“ heißt es dann oft. Ein solcher Schicksalsschlag verändert plötzlich das gesamte Leben. Schützen kann sich jeder jedoch vor den finanziellen Belastungen infolge von Verdienstausfall und möglichen zusätzlichen Ausgaben für medizinische Betreuung. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung zahlt eine monatliche Rente in zuvor vereinbarter Höhe, wenn der Erkrankte oder Verletzte nicht mehr in der Lage ist, seinen Beruf auszuüben. Das gilt nicht erst bei dauerhafter Berufsunfähigkeit, sondern die meis-ten Versicherer leisten bereits bei einer ärztlichen Ausfallprognose von ununterbrochen mindestens sechs Monaten. Na klar, vor allem als junger Mensch möchte man gar nicht daran denken, dass einem etwas Schlimmes passieren kann. Aber auch schon ein Berufsanfänger kann durch einen schweren Motorradunfall zum Pflegefall werden. Deshalb ist es nie zu früh für eine Grundabsicherung. Je jünger man beim Abschluss ist, desto günstiger sind zudem die Beiträge. Denken Sie darüber nach. Das wäre doch ein guter Vorsatz im neuen Jahr.
Ihre Jennet Pchayeck aus dem Kundendienst-Center der ÖSA Versicherungen