Willi Suffke, ein echter Liebhaber des blonden Gerstensaftes, der nach alten deutschen Reinlichkeitsgeboten in seiner heimischen Brauerei um die Ecke mit treffendem Markennamen „Was soll’s – Hopfenstolz“ gebraut wird, ist nunmehr – da er sich bereits nach dem morgendlichen Aufstehen gegen 10 Uhr mindestens zwei Flaschen mit ebenjenem Inhalte einverleiben musste, um hernach das Zittern seiner rechten Hand während des Zähneputzens eindämmen zu können – zur leicht ernüchternden Erkenntnis gekommen, dass nicht nur die Zahnbürste seiner Gattin nicht mehr neben seiner, sondern auch die Gattin selbst seit geraumer Zeit woanders steckte, also unwiderbringlich abgängig war.