Ein Mobil fährt für Kinder übers Land

Auf der ganzen Welt wurde am 12. August, dem internationalen Tag der Jugend, auf die Situation und die Belange von Kindern und Jugendlichen aufmerksam gemacht. In der Gemeinde Hohe Börde leben ca. 2.000 Kinder und Jugendliche, die ein Recht auf gemeinsame Freizeitgestaltung haben.  Das Jugendmobil „Jule“ fährt seit zwei Jahren durch die Hohe Börde. Ziel ist und war es Kinder und Jugendliche in den Ortschaften aufzusuchen, die keinen Jugendclub haben. Mit „Jule“ sind wir intensiver mit den Kindern im Gespräch und können so zielgerichtet auf ihre Wünsche und Bedürfnisse eingehen,“ sagte Sozialarbeiterin Mandy Elteste. Die Sozialarbeiter der Gemeinde haben für die Kinder immer ein offenes Ohr. Untereinander sprechen sie über erfreuliche Situationen, aber auch über Probleme. „Jule“ hat sich bei den Jugendlichen fest etabliert und ist in der Gemeinde bekannter geworden, das zeigt die steigende Teilnehmerzahl seit dem es das Jugendmobil gibt.

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