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Magdeburger Literatur auf der Buchmesse

Ammer Awaniy berichtet von seiner Fluchtgeschichte, die er in seinem Buch „Fackel der Angst. Von Homs nach Magdeburg“ festhält. Er beschreibt die inneren Kämpfe, den syrischen Kriegsalltag, seine Hoffnungen, die der Flucht vorausgingen, dann die Entscheidung im Oktober 2015 zusammen mit seinen Eltern das Land zu verlassen – fehlgeschlagene Fluchtversuche und die Odyssee durch diverse Länder folgen, bevor er endlich Deutschland erreicht. In neun Monaten lernt er so gut deutsch, dass er erste Lesungen hält. Im Rahmen von „Eigene Spuren Suchen“ Ammer Awaniy in Schulen und Jugendbildungszentren Sachsen-Anhalts künftig Lesungen und Workshops mitgestalten. Lesung auf der Buchmesse: 23. März, 13.30 Uhr (Halle 5, Stand G501)

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Musikalische Unterstützung

Bei der Leipziger Buchmesse dreht sich am Magdeburg-Stand nicht alles nur um das geschriebene, sondern auch um das gesungene Wort. Für den musikalischen Auftakt sind am ersten Messetag „Gabs Fun“ veratnwortlich. Dahinter verbergen sich Gab Landman und Götz Günther, die elektrische Gitarren spielen und Vergnügen daran finden, kleine Stücke zu kreieren und vorzuführen. Rhythmisch und klanglich entsteht ein kleines Meer von seichten und stürmischen Wellen, keine glatte See, kein endloses Getöse, sondern fragile Kapriolen jenseits des Horizontes – im weitesten Sinne vielleicht auch Jazz.

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Café-Geschichten: Hereinspaziert und zugegriffen!

Kaum gibt es etwas Gemütlicheres, als bei einer guten Tasse Kaffee den Tag und dazu ein gutes Buch zu genießen. Das jedenfalls sagt eine unserer Stammbesucherinnen. Sie sitzt gern im kuscheligen Sofa bei uns im Café oder auf der Terrasse, wenn das Wetter schön ist. Gerade hatte sie ein Buch über die Geschichte der Stadt dabei.

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Zeitreise: Breiter Weg 53

Bekannt war das Haus im Breiten Weg 53 (Höhe Alter Markt) auch als Haus „Zum Grünen Tiger“. Bereits seit dem Mittelalter ist das Eckgrundstück zum Alten Markt bebaut. Anfänglich um 1631 noch mit drei Häuser bebaut, stand hier um 1800 nur noch ein großes Gebäude.

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Das Literaturhaus zu Gast in Leipzig

Einer der Schätze, die im Literaturhaus Magdeburg aufbewahrt werden, ist der Nachlass der Schriftstellerin Christa Johannsen (geboren 1914, verstorben 1981). Sie war eine widersprüchliche, zerrissene Frau, geprägt durch ihr Leben in Zeiten des Nationalsozialismus und des DDR-Sozialismus. Jahrzehntelang schrieb sie Briefe an ihre im Westen lebende Freundin Lore Häfner. Viele dieser Briefe gehören zum Fundus des Magdeburger Literaturhauses. Beatrice Buchholz hat mit ihrer Forschungsarbeit wichtige Grundlagen für die Aufarbeitung und mögliche Edition der Briefe geschaffen.

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Mann mit Hirn

Er ist der Hirnschrittmacher des deutschen Kabaretts: HG.Butzko geht in seinem neuen Programm auf die Suche getreu des Titels: „Menschliche Intelligenz oder Wie blöd kann man sein?“. Live zu erleben am Freitag, 24. März, in der Magdeburger Zwickmühle.
Als Captain Kirk und Mr. Spock mal einen entfernten Himmelskörper besuchten, kamen sie anschließend zu dem Fazit: „Es gibt keine menschliche Intelligenz auf diesem Planeten.“

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