Scharfe Sprüche: Currywurst – dann verdampft Aggression

Klar, irgendwer wird wieder einwenden, dass Currywurst nichts mit Sport zu tun hätte. Das geht nicht in einen Topf. Ja, Sportler ernähren sich gesund. Würste verbieten sich da von selbst. Okay, ich könnte Euch jetzt viel über weltweite Studien erzählen, bei denen man unterschiedliche Ernährungsgewohnheiten von Probanden mit demselben Kaloriengehalt untersucht hat. Am Ende stellte sich heraus, dass es absolut keine Effekte gab, bei denen einer dicker geworden sei als der andere. Über die ungesunde Seite des Sports wird ja auch gern ein Schweigemäntelchen gehängt. Spitzenleistungen werden bejubelt, der Raubbau am eigenen Körper der Athleten dagegen ignoriert. Ihr seht also mal wieder, jede Medaille hat zwei Seiten. Außer die Currywurst: da sind nämlich – wie jeder weiß – beide Seiten gleich. Die kontraproduktiven Folgen bringt nicht die Wurst hervor, sondern übermäßiger Alkoholgenuss. Das konnte man kürzlich bei der Randale am Hassel erleben. Wahrscheinlich glaubten die wilden Kerle, dass sie unheimlich sportlich wären, wenn sie Steine und Flaschen werfen. Ich nenne das Kleinhirnsport. Mit Currywurst wäre das nicht passiert. Nach Genuss einer lecker-scharf gewürzten Bratangelegenheit, hätte sich alles beruhigt. Verdauungsprozesse suchen Entspannung. Das ist auch nach einem schweißtreibenden Sporteinsatz zu beobachten. Wer über zu viel Adrenalin verfügt, dem sollte man unbedingt einen Besuch bei Curry 54 verordnen. Hier gibt’s die wirkungsvollsten Beruhigungspillen – lang, lecker und mit einer Portion Lustig garniert. Sport ist außerdem ein guter Aggressionskiller. Ausgewogene Bewegungsintensität plus einen Schuss Olafs edle Wurstprodukte – das fördert Geistes- und Körperkräfte. Wer richtig Wut im Bauch hat, sollte eine extra scharfe Soße probieren. Da verdampft die letzte Aggression. Glaubt Ihr nicht? Ich spendiere Euch gern mal eine Trainingseinheit. Bis gleich, Euer Olaf vom Curry54 am Hassel

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