Gut für Körper und Seele

Es macht nicht nur Spaß, sondern unterstützt auch die Gesundheit: Tanzen hält fit, baut Stress ab und fördert soziale Kompetenzen. Von den vielseitigen rhythmischen Bewegungen profitiert der gesamte Körper – ob die Muskeln, Sehnen und Bänder oder die Wirbelsäule. Zudem wirkt sich Tanzen auch positiv auf die Gedächtnisleistung und die Koordinationsfähigkeit aus, um nur einige Vorteile zu nennen. Der Verein für Sporttherapie und Behindertensport 1980 Magdeburg e.V. bietet daher diverse Kurse im Bereich der rhythmischen Bewegung an.

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Scharfe Sprüche: Ich habe ‘nen geilen Rhythmus in der Wurst

Ja, ich höre da schon manche unken: Olaf soll hier bloß keine Sprüche über’s Tanzen absondern, davon hätte der gar keine Ahnung. Im Gegensatz zu dieser Zeitgenossen-Spezies verfüge ich über die Fähigkeit großer Vorurteilsahnungen. Wer nämlich glaubt, sie oder er könnte wissen, was ein anderer kann, kann ganz schön daneben liegen. Unterschätze nie deinen Gegner – schon gar nicht den auf dem Parkettboden, Schätzchen. 

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Trotz grauer Schläfen noch Feuer im Blut

Man mag es kaum glauben, wenn man die Mitglieder des Magdeburger TSC „Grün-Rot“ tanzen sieht. Auch wenn bei einigen Mitgliedern die Schläfen bereits ergraut sind und die Jugend einige Jahre zurückliegt - die Lust am Tanzen haben sie nicht verloren. Das zeigten die „Senioren“ in einem Showprogramm „Alt Berlin“ im Rahmen des Jubiläumsballs 60 Jahre Magdeburger Tanz-Sport-Club „Grün-Rot“ e. V. im Mai im Maritim Hotel.

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Tango am Sommerabend: Milonga am Park

Im Gesellschaftshaus kann Musik nicht nur passiv genossen werden, am 7., 14. und 21. Juni lädt der Tango Argentino „con corazon“ e.V. zum Mitmachen ein. Jeweils von 18 bis 22 Uhr gibt es Milongas am Park. Mit Blick auf den romantischen Klosterbergegarten kann auf der Terrasse Tango getanzt werden.

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Vom Rampenlicht zur Kindertrainerin

Seit sich Dominique Ross-Blaszyk im Alter von zweieinhalb Jahren die Ballettschuhe überstreifte, begleitet der Tanz ihr Leben. Auch ihre Mutter Penelope sorgte als ausgebildete Tanzlehrerin dafür, dass Dominique alles über diese Kunstform von Kindesbeinen an erlernte. Die gebürtige Engländerin besuchte die traditionsreiche „Bush Davies School of Theatre Arts“ und bekam hier eine umfassende Ausbildung in klassischem Ballett, Musical und Stepptanz. Ihre erste Anstellung als ausgebildete Tänzerin fand Dominique in Deutschland am Theater Koblenz.

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Hengstmanns andere Seite: … anschließend Tanz

Zu Zeiten, da sich die sogenannte „Wende“ noch in weiter Ferne befand, bewarben rührige Kulturarbeiter Veranstaltungen wie populärwissenschaftliche Vorträge, Dia-Abende oder Lesungen des „Zirkels schreibender Arbeiter“ immer mit der Bekanntmachung: Anschließend Tanz! So hoffte man, die oft nicht so stark besuchten Veranstaltungen doch noch irgendwie voll zu kriegen.

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