Irgendwo an der Eisenbahnstrecke zwischen Nürnberg und München sieht man eine Fabrik, vor der riesige Quader gebündelten Altpapiers gestapelt sind. Vor allem Zeitungen wohl. Hunderte, vielleicht tausende Tonnen, bedruckt mit Buchstaben und Ziffern. Auch mit Bildern natürlich, für Leute, die sich nicht so gern bei Texten aufhalten. Gelesen, angeschaut, oder auch nicht, und weg damit. Es muss noch nicht mal sonderlich geistreich sein, was da geschrieben steht, immerhin aber ist es Geist, der Geist des Autors, der in den Zeilen lebt. Und nun weg. Tot.