Hör mal! „Sprich doch mal deutlicher!“

Mutter meint, Vater höre nicht mehr so gut. Es werde von Jahr zu Jahr schlimmer mit seinen Ohren: „Du musst eben lauter sprechen, damit er dich versteht!“ Vater wird dieses Jahr 70 und sein Gehör ist nicht mehr das allerbeste. Früher hatte er Ohren wie ein Luchs. Sogar die Flöhe hat er husten gehört, erzählt Mutter oft. Was hier wie eine alltägliche Familienposse klingt, ist leider selten so banal, wie es scheint. Die wenigsten wissen leider, was es bedeutet, wenn mit steigendem Lebensalter das Hörvermögen nachlässt. Die Angehörigen bemerken es in der Regel zuerst: Der Fernseher ist viel zu laut, auf leise Ansprache wird selten reagiert, häufig wird etwas falsch verstanden und nachgefragt. Angeb-lich „nuscheln“ die anderen nur. Besonders in lauteren Umgebungen, wie etwa bei Familienfeiern, ist das Zuhören und Verstehen schwierig. Die Betroffenen geraten schnell aufs Abstellgleis und neigen zur Isolation, weil sie solchen unangeneh-men Situationen aus dem Weg gehen. Die ein-fachste Unterhaltung wird zur Herausforderung – für beide Gesprächspartner.  Es ist dabei völlig normal, dass die Ohren mit steigendem Lebensalter nachlassen. Auch wenn man diesen Prozess nicht ganz aufhalten kann; vorhandene Defizite des Hörvermögens können heute weitgehend ausgeglichen und die Folgen der Hörminderung deutlich gemildert werden. Ich möchte Sie an dieser Stelle ermutigen, einmal öfter an Ihre Ohren zu denken und Sie zu einer Vorsorge einladen. Gehen Sie auf Nummer sicher und machen Sie einen Hörtest bei uns im Geschäft. Es dauert nur ein paar Minuten und ist kostenlos. Der erste Schritt zum besseren Hören ist ganz leicht. Gerne stehe ich Ihnen dabei zur Seite. Wenn Sie mögen, erfahren Sie von mir auch noch ein wenig mehr über die Ohren und das Hören. Rufen Sie einfach an unter 0391 - 7 31 70 70 oder schauen Sie mal rein bei Dr.-Ing. Knoche Augenoptik  & Hörakustik am Olvenstedter Platz 1. Mit besten Wünschen für das neue Jahr, Ihr Clemens Döring, Dr.-Ing. Knoche

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