Film verrückt: Tipps von Lars Johansen

Ich möchte hier regelmäßig Filme oder Serien empfehlen, die Sie im Kino oder auf dem Bildschirm zuhause einmal anschauen sollten. Dabei möchte ich Ihren Blick auf eher Ungewöhnliches lenken.
„Viele kamen vorbei“ ist ein beinahe vergessener deutscher Film aus dem Jahr 1956. Trotz eines minimalsten Budgets, das nicht einmal für das Nötigste reichte, ist ein erstaunlich gelungener, atmosphärisch dichter Film herausgekommen, der fast neorealistische Qualitäten aufweist und dabei auch noch gehörig spannend geraten ist.

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Langsamer Leser: Das war’s Martin!

Für Thüringen spricht Schiller. Zumindest an der Autobahn. Und irgendwie habe ich das Gefühl: Ja, Mann, klasse. Da steht der Revoluzzer unter den klassischen Dichtern für mein Geburtsland. Sachsen-Anhalt stellt sich gewohnt verschwurbelt als URSPRUNGSLAND DER REFORMATION vor.

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Verstandesamt: Alte dürfen nicht wie Junge kommunizieren

Alles, was Spaß macht, hält jung“ soll einst der Schauspieler Curd Jürgens ausgerufen haben. Doch im Digitalzeitalter, indem ohnehin alles vom Fuß auf den Kopf gestellt wird, ist das offensichtlich ganz anders. Denn, wenn Vertreter älterer Generationen mit moderner Technik umgehen wollen, scheitern sie oft nicht an der Komplexität der Dinge, sondern an purer Altersdiskriminierung.

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Mädchen für alles: Kellergeräusche

Neulich, kurz vor Feierabend: Es gab ein paar Kleinigkeiten in einem Haus zu erledigen. Draußen war es duster, das Treppenhaus daher hell erleuchtet. Bei der Arbeit muss man schließlich sehen können, was man tut … bringt zumindest Vorteile. Ich wollte gerade das Haus verlassen, als ich Geräusche aus dem Keller hörte.

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Energiespartipps: Energiesparen leicht gemacht!

Ihnen fällt das Thema „Energiekostenoptimierung“ immer wieder auf die Füße, aber Sie wissen nicht, wie Sie vorgehen können? In dieser Ausgabe gebe ich Ihnen Beispiele, wie Sie effizient Kosten sparen!

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Cafégeflüster: In der digitalen Welt genüsslicher Ruhepol

Um es vorweg zu nehmen: Ich weiß die digitale Welt durchaus zu schätzen, ja, ich liebe sie regelrecht. Von Zeit zu Zeit. Vor allem, wenn die Liebsten nicht in der Nähe sind, zum Beispiel beruflich verreist – dann freue ich mich, über Internet oder Handy im Kontakt zu bleiben und so das Gefühl zu haben, sich nah zu sein.

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