Technik-Tipp des Tages: Auf eine gute Zusammenarbeit

(Werbung)

Das digitale Flipchart soll analoge Meetingraum-Kulturen revolutionieren, denn mit Flip sind die altbekannten Probleme passé: Das Papier geht nicht mehr aus, Stifte trocknen nicht mehr ein und Meeting-Dokumentationen müssen nicht mehr umständlich abfotografiert oder transportiert werden. Mühsame Mitschriften und händische Protokolle waren gestern – Besprechungsteilnehmer können Inhalte einfach über einen USB-Stick herunterladen oder per E-Mail teilen. Samsung Flip ist ein Problemlöser, und zwar für jeden Meetingraum.

Wer auf ein Samsung Flip schreibt, braucht dazu keinen speziellen Stift. Schreiben funktioniert nahezu mit jedem Gegenstand – vom Essstäbchen bis zum Zahnstocher oder zur Not auch mit einem Fingernagel. Korrekturen sind ebenfalls schnell umgesetzt: Falsche Textpassagen oder Zeichnungen einfach mit einem Finger oder der Handfläche wegwischen und überschreiben. Das Display stellt bis zu 20 Seiten pro digitaler Papierrolle zur Verfügung. Anstatt umzublättern wird in Zukunft einfach gescrollt. Mehrere dieser digitalen Papierrollen können auf dem Gerät abgespeichert oder auf einem USB-Stick einfach mitgenommen werden. Das Abfotografieren von Flipcharts ist nicht mehr erforderlich. Durch das Abspeichern von Inhalten wird es Anwendern zudem leicht gemacht, diese später abzurufen und wieder- oder weiterzuverwenden. Das Samsung Flip kann auf dem dazugehörigen Ständer aus dem Hochformat auch ins Querformat gedreht werden und steht dann als normaler Meetingraum-Bildschirm zur Verfügung. Für Diskussionsrunden oder Meetings mit Präsentationscharakter kann das Samsung Flip bei Bedarf natürlich auch über eine Wandhalterung an der Wand angebracht werden.

Zurück