Mittelalterliches Gebot noch heute in aller Munde

Bier als Nahrungsmittel gehört zur Menscheit wie der Glaube. Und die Pflege des „Gerstensaftes“ war bereits unseren Altvorderen im Mittelalter ein wichtiges Anliegen – so auch Kaiser Barbarossa. Der Monarch sorgte für den ersten urkundlich belegten Hinweis zur Qualitätsprüfung des Bieres auf deutschem Boden.

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Marken mit Geschmack

Schon seit Jahrhunderten prägt die Lebensmittelindustrie das wirtschaftliche Bild Magdeburgs. Auslöser ist sicherlich der gute Boden in der Region, ohne den die Landwirtschaft keinen solchen Aufschwung erlebt hätte. Das mittelalterliche Stapelrecht führte dazu, dass sich der Getreidehandel an der mittleren Elbe monopolisierte.

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Zuckerrübe und Zichorien bringen den Wirtschaftsboom

Preußischer Kaffeegarten und größte Rübenprovinz Deutschlands bringen den Maschinenbau in Schwung.
Ein bedeutender Anschub für die industrielle Entwicklung der Region ging von der Landwirtschaft in und um Magdeburg aus.

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Eine merkwürdige Geschichte

Anna! Warum weinst du denn?“ Anna stampft mit dem Fuß auf. „Lass mich in Ruhe!“ Ihr Gesicht hat sie in die Wandecke gedreht. Aber ihr Schluchzen verrät, dass sie Zuwendung will. Als Beate Windsberger hinter sie tritt, ihr mit der rechten Hand sanft über den Kopf streicht und ihr dann beide Hände auf die Schulter legt, dreht sie sich um, birgt ihr Gesicht in Beates Schoß und weint, als wollte sie den Klassenraum unter Wasser setzen.

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Café-Geschichten: Mit Liebe, Dank und Weihnachtsfreude

Der erste Schnee ist gefallen und hat die Stadt in eine Märchenlandschaft verwandelt. Inmitten vom Weiß wirkte die Grüne Zitdalle wie ein modernes Märchenschloss, umhüllt von Flocken, deren Schweben einen Hauch von Ruhe in den quirligen Alltag zauberten.

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Weihnachtsmarkt früher und heute: Aale und Kolonialwaren

Weihnachtsmäkrte in Magdeburg haben ihre Ursprünge in einer spätmittelalterlichen Verkaufsmesse auf dem Domplatz. Der Duft von gerösteten Kastanien, Mandeln und Nüssen durchzog die Buden. Reisende Händler versorgten hier die Elbestädter mit Handwerkserzeugnissen, „Kolonialwaren”, Lebkuchen und süßem Naschwerk wie Türkischen Honig.

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