Manege frei für Attraktionen

Unterhaltung und abendliches Vergnügen gehörten schon immer zu Magdeburgs Nachtleben wie der Dom zur Stadtsilhouette. Gelegentlich „anrüchiges“ Entertainment und Kurzweil auf den Bühnen versüßten den vergnügungssüchtigen Elbestädtern die Nächte. Auch die Varieté- und Zirkuswelt mit ihren exotischen Attraktionen zählte zu den Besuchermagneten.

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Scharfe Sprüche: Wer nur fliegen will, vergisst die Wurzeln

Wenn man etwas vergisst, wird das oft mit zunehmendem Alter entschuldigt. Die grauen Zellen funktionierten eben nicht mehr so gut. Das mag ja für alle ein unausweichliches Schicksal der Natur sein. Mir geht es um ein ganz anderes Vergessen, nämlich ein kulturelles.

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Vergessenes wieder in Erinnerung rufen

Eigentlich war es nur ein Hobby-Projekt. Ein paar Fotografie-Begeisterte, die sich für vergessene Orte in und um Magdeburg interessieren. Alte Villen und Häuser, ungenutzte Wohnungen und Industrieruinen nimmt das Team „Vergessenes Magdeburg“ in den Fokus, verrät jedoch in den wenigsten Fällen, wo die Aufnahmen entstanden sind, um die jeweiligen Objekte vor Vandalismus zu schützen.

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Gründung und Aufhebung des Klosters Althaldensleben

Nach Wienand entwickelte sich der weibliche Zweig des Benediktinerordens aus der religiösen Frauenbewegung des 12. und 13. Jahrhunderts. Sie hatte „eine christliche Lebensgestaltung zum Ziel, die in der Gemeinschaft in Armut und Keuschheit erstrebt wurde.“

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Lazare Carnot – berühmter Emigrant aus Frankreich

Nach dem Sturz Napoleon Bonapartes wurde ein Franzose, der ein herausragender Mathematiker, Festungsbauer, General, republikanischer Patriot und Staatsmann in einer Person war, zu einem berühmten Emigranten in Magdeburg.

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Zeitreise: Breiter Weg 94

Mit dem alten Brauhaus „Zum steinernen Tisch“ auf dem Breiten Weg verbindet sich auch eine der Magdeburger Sagen. Vor dem Haus auf dem Breiten Weg 94 stand noch bis zur Stadterweiterung im Jahr 1256 ein steinerner Tisch, der als sogenannte Dingstätte (als Gerichtsort für Rechtsprechungen) diente.

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